IM GEBIRGE
Das Gebirge werden so gern besucht, weil sie ein klassisches Ferienziel sind. Dort kann man die Bergwelt und die Gebirgelandschaft bewurden. Schöne Kämme, Gipflen, riesige Bergmassive mit Klammen, Kluften und Bergpfaden oder Almen. Man kann auch den Gletscher oder die Gipfeln mit ewige Schnee besuchen. Oder der Ausflug zu Wasserfälle und Bergflüsse unternehmen.
Ich bin nicht gross Bergfreund, aber ich bevorzuge Skifahren. Manchmal wandern ich in den Bergen im Sommer mit meinen Freunden.
Bei uns sind z.B. der Böhmenwald, das Erzgebirge, das Riesengebirge, das Isrgebirge, die Lausitzer Berge, Beskiden, Gesenke oder das Böhmisch-mährischehügelland. Im Ausland sind Alpen, Atlas, Anden, Himalaya, Tien Shan, Altai, Pyrenäen, Apenninen, Carpathian, Ural oder Ethiopian Hochländer.
Schon zweimal war ich im Schweizerischen Alpen mit unserem Gymnasium und Professor Bezdìk in der Frühlingsferien. Wir haben im Hotel Alpenrose in Adelboden nahe Jungfrau absteigen. Ich bin keiner guten Wintersportbegeisterber, aber die Gebirglandschaft ist wunderbar in der Alpen. Die beste ist, wenn die Sonne scheint. Selbstverständlich gibt hier die Schneegestöberen, dann ist das Wetter sehr kalt. Wir sind jeder Tag am Morgen abgefahren und sind den ganzen Tag auf der harte oder vereiste, gepflegte oder überfüllte Skipiste Skigefahren. Wir sind auf 3 Skiregionen (Adelboden, Frutigen, Lenk) Ski laufen. Morgens und Abends haben wir im Hotel gegessen. Obwohl wir Abends sehr müde waren, haben wir viele Spassgemacht und plauderten.
Jetzt möchte ich in die höchsten Bergen fahren – in Himalaya.
Die Berggefahren sollten wir nicht unterschätzen z.B. Lawinengefahr, Erdrutsh, Höhenkranheit, Sonnenbrand, wechselhafter Wetter oder in Bergnot geraten. Dann kann man die Bergwacht helfen (Organisation zur Rettung).
Den Skikurs absolovierten wir in der ersten und dritten Klasse. Wir waren eine Woche im Riesengebirge. Mit uns waren unseren Sportlehrern und andere Lehrer als der Artz. Am ersten tag wurden wir in drei Gruppen eingeteilet. Ich was in die zweite mit die Professorin Janoušková. Jeden Tag haben wir auf der Skipiste Skigefahren oder haben Ausflüge mit dem Langlaufski gemacht. Nach dem Abenbrot haben wir verschiedene Vorträge gehört, z.B. über die Bergwacht. Das Wetter was sehr kalt, aber die Schnee was gut. Im Zimmer war uns zehn, so die Unterkunft wurde nicht so gut sein. Aber wir haben viel Spass.
Naturschutzgebietist ein Naturpark wo sind viele selten Pflanzen (das Edelweiss, der Ensian, die Silberwurz, die Silberdistel, das Alpenglöckchen, die Alpenrose, das Alpenveilchen) und Tiere (der Steinadler, der Alpensalamander, das Murmeltier, der Steinbock, die Gemse, die Alpendohle).
Alle deutschsprachtigen Länder ausser Luxemburg haben Anteil an den Alpen. Die Alpen ziehen sich bogenförmig durch Mitteleuropa. Die Linie Bodensee – Comer See trennt West- und Ostalpen. Die Westalpen sind höher. Die niedrigeren Ostalpen gipfeln im 4049m hohen Piz Bernina in Graubünden.
In den Tälern und an den Hängen wird Ackerbau betrieben, sonst vor allem Alm- und Viehwirtschaft, Forstwirtschaft, Bergbau und starker Fremdenverkehr, der sich nach dem 2.Weltkrieg zum Massentourismus mit vielfach negativen Auswirkungen entwickelte. Die Wasserkräfte werden durch Talsperren und Kraftwerke genutzt.
Wenn Sie zum erstenmal Bergtouren machen, sollten Sie sich mit Radfahren oder Jogging etwas Kondition antrainieren. Denn das Gewicht das Rucksacks und dir Höhenunterschiede erforden noch zusätzliche Kraft.
Planen Sie nicht gleich am ersten Tag eine grosse Tour. Erkundigen Sie sich vor Ort, wie schwierig die Wanderungen sind, und nehmen Sie Warenungen wie „Nur für Geübte“ ernst.
Wanderen Sie nie allein-schon ein verstauchter Fuss kann Sie in Gefahr bringen.
Man sollte diese Ausrüstung mithaben. Das wichtigste sind die Schuhe: Zum Bergwandern reichen leichte Trekking-Stiefel mit griffigem Profil und weichem Knöchelschutz. Tip: Neue Bergschuhe unbedingt zu Hause probetragen! Die Kleidung sollte aus Naturfaser sein: Unterwäsche und Hemd aus Baumwolle, Sokken und Pullover aus Wolle. Dazu eine vernünftige Hose (es gibt nichts Praktischeres als eine Kniebundhose), Anorak, Mütze und Handschuhe. Der ideale Wanderrucksack ist leicht, am besten aus Nylon, mittelgross und ohne Tragegestell.